Gemeinsamer Einsatz für die Demokratie
„Demokratie ist unantastbar. Kreis Verden bleibt standhaft“, steht auf Plakaten und Bannern, mit denen die Vereine des Verdener „Netzwerk Unantastbar“ ein Zeichen setzen wollen. „Wir möchten mit dieser neuen Aktion alle Bürger ermutigen, sich für demokratische Werte einzusetzen. Konkret für Frieden, Freiheit, Menschenrechte, Toleranz, Vielfalt, Meinungsfreiheit, ein gutes Miteinander und mehr“, erläutert Andreas Bortfeldt, Sprecher des Netzwerkes.
Mit Fördermitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben“ wurden neben Plakaten, Handzetteln und Bannern auch Sticker angefertigt, die die demokratischen Werte in den nächsten Wochen an verschiedenen Orten immer wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken sollen. Um die Vielfalt lebendiger Demokratie auszudrücken konnten und können Vereine vorbereitete Plakate mit ihren zugehörigen Gedanken ausschmücken. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ wurde zum Beispiel von der Verdener Amnesty-Gruppe auf einem Plakat hinzugefügt. „Gebt Acht, solange noch Zeit ist“, schrieb eine Aktive der Anita-Augspurg-Gruppe aufs Plakat. Die „Omas gegen Rechts“ ergänzten: „Für eine demokratische und freie Gesellschaft“.
Während einige Plakate Anfang (...)
Mit Fördermitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben“ wurden neben Plakaten, Handzetteln und Bannern auch Sticker angefertigt, die die demokratischen Werte in den nächsten Wochen an verschiedenen Orten immer wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken sollen. Um die Vielfalt lebendiger Demokratie auszudrücken konnten und können Vereine vorbereitete Plakate mit ihren zugehörigen Gedanken ausschmücken. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ wurde zum Beispiel von der Verdener Amnesty-Gruppe auf einem Plakat hinzugefügt. „Gebt Acht, solange noch Zeit ist“, schrieb eine Aktive der Anita-Augspurg-Gruppe aufs Plakat. Die „Omas gegen Rechts“ ergänzten: „Für eine demokratische und freie Gesellschaft“.
Während einige Plakate Anfang (...)
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GEWALTHILFEGESETZ UMSETZEN - JETZT!
Prävention und Schutz vor häuslicher Gewalt sicherstellen
GEWALTHILFEGESETZ UMSETZEN - JETZT!
Alarmierende Statistiken verdeutlichen die Dringlichkeit eines effektiven Gewaltschutzes:
• Jeden zweiten Tag wird eine Frau durch ihren (Ex-)Partner getötet,
• Alle drei Minuten wird eine Frau Opfer häuslicher Gewalt*1
.
Trotz dieser erschreckenden Zahlen weisen Hilfestrukturen und deren Finanzierung nach
wie vor eklatante Lücken auf; tausende Frauenhausplätze fehlen. Der Schutz von
gewaltbetroffenen Frauen muss also dringend ausgebaut werden.
Doch die notwendigen Verbesserungen kommen nur im Schneckentempo voran: Die
Finanzierung der Frauenhäuser erfolgt je nach Bundesland und Kommune in
unterschiedlichem Maße aus Landes- und Kommunalmitteln; etliche Frauenhäuser sind
sogar auf Spenden angewiesen. Betroffene, die nicht sozialleistungsberechtigt sind,
müssen in vielen Bundesländern so hohe Unterbringungskosten zahlen, dass sie sich einen
Platz nicht leisten können. Große Unterschiede bestehen hinsichtlich der Quantität und
der Qualität der Hilfsangebote.
Ob Frauen Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt finden oder nicht, darf aber nicht vom
Wohnort abhängen. Schutz und Unterstützung in Frauenhäusern müssen in allen Regionen
Deutschlands gleichermaßen (...)
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Wöchendliche Arbeitszeiten- Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
08.09.2025
In der Ausgabe 05/2025 des DGB-index Gute Arbeit "Kompakt" geht es um wöchentliche Arbeitszeiten. Die Beschäftigten wurden zum einen danach gefragt, wie viele Wochenstunden sie aktuell arbeiten. Zum anderen gaben sie Auskunft darüber, wie viele Stunden pro Woche sie in ihrer aktuellen Lebenssituation arbeiten würden, wenn sie darüber selbst bestimmen könnten. Das Ergebnis zeigt deutliche Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) würde gerne kürzer arbeiten, 40 Prozent sind mit ihrer aktuellen Arbeitszeit zufrieden und sieben Prozent wünschen sich eine Verlängerung. Im Durchschnitt aller Befragten wird eine Verkürzung von 4,2 Stunden gewünscht. Beschäftigte in kurzer Teilzeit möchten im Schnitt etwas länger arbeiten (+ 2,2 Stunden). Je länger die tatsächlichen Arbeitszeiten sind, desto ausgeprägter ist der Verkürzungswunsch. Beschäftigte, die überlange Arbeitszeiten von mehr als 48 Stunden pro Woche haben, wünschen sich im Schnitt eine Verkürzung von 14,8 Stunden pro Woche.
Die Daten zeigen den engen Zusammenhang zwischen den Arbeitszeiten und der Aufgabenverteilung bei der Sorgearbeit. Der häufigste (...)
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Der DGB Kreisverband gedenkt den Opfern der Kriege am 01. September
Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes
zum Antikriegstag am 1. September 2025
Für eine Politik der Friedensfähigkeit!
Nie wieder Krieg - in Deutschland, Europa
und weltweit!
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften setzensich für eine Friedens- und Sicherheitsordnung ein,die im Rahmen der Vereinten Nationen multilateraleKonfliktlösungen mit den Mitteln der Diplomatie und wirksamer Krisenprävention ermöglicht. Das Fundament einer solchen Ordnung bildet das völkerrechtliche Gewaltverbot, ergänzt um die Prinzipien der souveränen Gleichheit von Staaten, der Selbstbestimmung der Völker und der freien Bündniswahl, der gegenseitigen Vertrauensbildung, der friedlichen Streitbeilegung und der Achtung der Menschenrechte.
In Verbindung mit dem völkerrechtlich verbürgtenAnspruch auf Selbstverteidigung und den Verpflichtungen des humanitären Völkerrechts sind es dieseGrundsätze und ihre Durchsetzung, die vor achtJahrzehnten den Ausschlag für die UN-Gründung gegeben und die vor nunmehr 50 Jahren Eingang in die KSZE-Schlussakte von Helsinki gefunden haben. Aus gewerkschaftlicher Sicht sind diese Prinzipien alsPfeiler einer regelbasierten internationalen Ordnung unantastbar. Und doch (...)
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1.Mai 2025
Mach Dich stark mit uns!
Tag der Arbeit 2025: Geh mit uns am 1. Mai auf die Straße
Tag der Arbeit, Maifeiertag, Kampftag der Arbeiter: Am 1. Mai 2025 rufen wir, der Deutsche Gewerkschaftsbund, und unsere Mitgliedsgewerkschaften, zu bundesweiten Kundgebungen auf. Unter dem Motto “Mach dich stark mit uns!” gehen wir am 1. Mai 2025 auf die Straße, um unsere Stimme für eine gerechte Arbeitswelt zu erheben.
Damit machen wir ein attraktives Angebot: Mit uns kämpft niemand allein – eine starke Gemeinschaft macht auch jede*n Einzelne*n stärker.
Wir Gewerkschaften sind und bleiben ein Machtfaktor, in den Betrieben und in der Politik. Wir haben uns im Bundestagswahlkampf eingemischt und klar gemacht, was wichtig ist: Eine starke Wirtschaft, gute Arbeit und soziale Sicherheit. Lange haben wir eine Reform der Schuldenbremse gefordert. Dass im März noch ein großes Sondervermögen für Infrastruktur beschlossen wurde, ist auch ein Verdienst der Gewerkschaftsbewegung.
Gemeinsam bewegen wir mehr
Gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne sind der Schlüssel für eine gerechte Arbeitswelt – dafür kämpfen wir jeden Tag.
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Die nächsten Veranstaltungen
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monatliches Treffen OGR Achim
Dienstag, 09. Dezember, 15:30 Uhr
Laurentius-Haus, Achim
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Treffen 'Kreis Verden ist bunt'
Mittwoch, 10. Dezember, 17:30 Uhr
Altes Schulhaus Dauelsen
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Verleihung Menschenrechtspreis
Freitag, 12. Dezember, 17:00 Uhr
Rathaus Verden
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Stammtisch der Verdener OMAS GEGEN RECHTS
Montag, 15. Dezember, 17:00 Uhr
Bodega Verden
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Holocaust Gedenken
Gedenken in Kooperation von DOZ 20 und Verdener Waggon
Dienstag, 27. Januar, 17:00 Uhr
Rathaus in Verden
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